„Flüchtlinge“ im libyschen Auffanglager Kararim
Auch in Libyen wird der Stimmungsumschwung in der EU in Bezug auf unbegrenzte Aufnahme von „Flüchtlingen“ registriert. Der neue Ministerpräsident Fajes al-Sarradsch (kl. Foto) hat deshalb vorsorglich klargestellt, dass sein Land keine „Migranten“ zurücknehmen wird.
Die Tagesschau berichtet:
Ein Flüchtlingspakt nach dem Vorbild des EU-Türkei-Deals – für den libyschen Ministerpräsidenten Sarradsch kommt das nicht in Frage: Sein Land werde nicht akzeptieren, dass die EU Migranten zurückschicke. Auch eine internationale Militärintervention gegen den IS lehnt er ab.
Libyen wird nach Angaben seines Ministerpräsidenten Fajes al-Sarradsch keine Flüchtlinge aus Europa zurücknehmen, die nicht aus seinem Land stammen. „Wir werden nicht akzeptieren, dass die EU Migranten zu uns zurückschickt“, sagte der Chef der neuen libyschen Einheitsregierung der „Welt am Sonntag“. „Europa muss Wege finden, sie in ihre Heimatländer zurückzubringen. Sie können nicht bei uns leben.“
Das geht im Grunde in Ordnung. „Flüchtlinge“, die aus Marokko oder Algerien…
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